Meine Erfahrung: Kale&Me Saftkur – lohnt sich das wirklich?
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Wer regelmäßig meinen Blog liest, der weiß, dass ich ein Mal im Jahr zum Heilfasten fahre. Viele sagen, dass sie das nicht aushalten könnten, aber das ist mit der richtigen Durchführung und einem Plan dahinter gar nicht schwer. Dieses Jahr habe ich es leider nicht geschafft und daher habe ich eine Saftkur von Kale&Me durchgeführt. Ich habe vor einiger Zeit diese Kur bei der Höhle der Löwen im TV gesehen und war direkt daran interessiert.
Die Säfte werden kaltgepresst und durch ein modernes Haltbarkeitsverfahren (ohne Hitze) haltbar gemacht. So bleiben alle Zutaten mit ihren Nährwerten erhalten. Die Rezepturen wurden von Ernährungswissenschaftlern entwickelt und das Unternehmen hat immer einen regionalen Bezug zu den Landwirten und somit einen genauen Einblick über die verwendeten Zutaten. Die kaltgepressten Säfte werden im Alten Land in Deutschland mit viel Hingabe und Handarbeit produziert.
Und das merkt man am Geschmack. Sie werden aus Obst und Gemüse hergestellt und jeder Saft schmeckt mir sehr lecker. Morgens gibt es zum Beispiel Pamela Pine. Dieser Saft besteht unter anderem aus Ananas und Gurke sowie Minze und ist ein Vitamin C Lieferant für den Start in den Tag. Ein weiterer Saft ist Catie Carrot. Er enthält Zitrone, Apfel und Karotte und sorgt unter anderem für einen schönen gesunden Teint. Alle Säften sind nummeriert, so dass ihr genau die Abfolge sehen könnt.
Es gibt über den Tag verteilt sechs Säfte, die aus unterschiedlichen Zutaten bestehen und aufeinander abgestimmt sind. Ich trinke also ca. alle zwei Stunden einen Saft und ein Hungergefühl kommt bei mir dadurch nicht auf. Zusätzlich gibt es viel Wasser und Tee.
Bereits nach einem Tag merke ich, wie mein Darm entlastet wird und so einen flachen Bauch hatte ich lange nicht. Ich habe fünf Tage am Stück ausschließlich die Kur gemacht und man fühlt sich viel fitter und vitaler. Was dabei bei mir immer wieder aufkommt in den Anfangstagen, das sind Kopfschmerzen. Das ist aber normal, da der Körper entgiftet und sich erstmal an die Umstellung gewöhnen muss. Darmtätigkeit hatte ich an allen Tagen. Das hängt damit zusammen, dass viele dieser Säfte den Darm entleeren und in Schwung halten.
Vor der Kur mit Kale&Me könnt ihr zwei Tage sogenannte Entlastungstage machen. Das bedeutet, dass ihr weniger esst beziehungsweise bereits auf Süßes und Kohlenhydrate versucht zu verzichten. Auch nach den Tagen solltet ihr nicht sofort die Sahnetorte bevorzugen, sondern mit leichter Kost beginnen. Das fiel mir auch nicht schwer, denn der Heißhunger ist erstmal weg.
Die Kur gibt es auch beispielsweise für drei Tage. So könnt ihr auch erstmal mit weniger Tagen starten, wenn ihr es erst ausprobieren möchtet. Über die Entsorgung der Flaschen müsst ihr euch übrigens auch keine Gedanken machen, denn ihr könnt sie an Kale&Me zurücksenden und sie werden wiederverwertet. Mit dem Code prettyyou4you – erhaltet ihr übrigens drei Säfte zusätzlich zur Bestellung.
Habt ihr denn bereits von Kale&Me gehört oder schon mal eine andere Saftkur probiert?
Ein Gedanke zu „Meine Erfahrung: Kale&Me Saftkur – lohnt sich das wirklich?“
Von der Marke habe ich schon gehört und auch von ähnlichen Anbietern..
Ich persönlich habe so eine straffe Saftkur noch nie gemacht. Ich bin der Meinung, der gesunde Mittelweg ist immer der beste. 🙂
Ich habe einen Entsafter Zuhause mit dem ich mir super schnell einen Saft aus Sellerie, Äpfel oder Möhren machen kann. So etwas kann ich echt empfehlen.
Liebste Grüße
Josephin