„Schmerz lass nach“ Wege aus dem Kopfschmerz bei Jugendlichen – unser Erfahrungsbericht
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„Mir brummt der Schädel“ – eine leichte Floskel, die schnell mal dahin gesagt wird. Aber wie ist es, wenn das eigene Kind tatsächlich alle zwei Tage über Kopfschmerzen klagt? Diese Zeiten haben wir hinter uns und ich erinnere mich an mehr als eine Situation, aus der wir auf den Boden der Tatsachen geholt wurden. Ob es das Grillen mit der Schulklasse war oder der Freizeitparkbesuch – wir mussten gehen, weil sich die Kopfschmerzen unseres großen Sohnes bis ins Unermessliche steigerten.
Anfangs wusste ich nicht damit umzugehen. Hilflosigkeit war gar kein Ausdruck. Denn, wenn der Kopfschmerz kam, dann ging er nicht mehr und steigerte sich so weit, dass unser Sohn nur noch schlief. Aber auch Schlaf war nicht unsere Lösung, denn häufig kam der Kopfschmerz nachts und dann kamen Wirkstoffe wie Ibuprofen und ähnliches zum Einsatz.
Ich wusste, dass der Kopfschmerz eine Ursache hat, aber konnte sie nicht deuten. Mehr als einmal saßen wir mit der Familie zusammen und haben überlegt, ob die Schule, die Vereine oder der allgemeine Stress ein Grund für sein Leiden sind. Es ist schwer als Eltern herauszufinden, welche Gründe diese starken Schmerzen haben. Meine Mutter sagte dazu, dass sich vorstellen könnte, dass die Kopfschmerzen nicht „echt“ sind. Doch daran habe ich keine Minute gezweifelt. Ein Kind wacht doch nicht nachts aus dem Schlaf auf und schreit vor Schmerzen. Dafür würde er sich sicher eine andere Tageszeit aussuchen, wenn es die reine Aufmerksamkeitssuche wäre. Nein, das war es nicht. Da war ich sicher.
Was haben wir also für Möglichkeiten? Ein Arztbesuch. Ich bin in der Regel kein Freund von Arztbesuchen, aber es musste eine Lösung her. Unser Sohn kam in die „Röhre“. Die Magnetresonanztomographie (MRT bzw. Kernspintomographie) brachte jedoch auch keinen Aufschluss. Es war sichtlich alles in Ordnung. Natürlich war das gut, aber brachte uns nicht weiter.
Über Jahre zog sich der Weg – mal war es schlimmer, mal hatten wir länger Ruhe. Da ich aber auch an Kopfschmerzen leide und es Tage gibt, an denen ich schon mit dem Schmerz aufwache, könnte es natürlich eine Art der Vererbung sein. Trotzdem ist dies nicht befriedigend gewesen. Und wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht zufrieden bin, bevor ich an die Wurzel des Übels komme.
Ich habe mich belesen und zunächst festgestellt, dass Kopfschmerz bei Jugendlichen gar nicht so selten ist. Mehr als ein Drittel der 11- bis 17-Jährigen gab in einer wissenschaftlichen Befragung zum Thema Schmerzen an, in den zurückliegenden drei Monaten am häufigsten von Kopfschmerzen betroffen gewesen zu sein. Auf der Homepage der Initiative Schmerzlos habe ich viele Informationen zum Thema Kopfschmerz bei Jugendlichen gefunden und dort wird beispielsweise beschrieben, dass die Lebensumstände einen maßgeblichen Faktor darstellen, um dem Kopfschmerz eine Plattform zu bieten. So führen wenig Bewegung, Alkohol, Nikotin und Kaffee beispielsweise zu häufigen Migräneattacken. Außerdem kommen Stress in der Schule, Reizüberflutung und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich als Kopfschmerzursachen in Frage.
Kopfschmerz bei Jugendlichen – Unser Schmerztagebuch
Da mein Sohn im Januar 11 Jahre wird, kann es bei ihm natürlich nicht an Alkohol, Kaffee oder Nikotin liegen. Aber an der Reizüberflutung oder dem Essen beispielsweise. Das haben wir herausgefunden, als wir angefangen haben, ein Schmerztagebuch zu führen. In diesem Tagebuch habe ich beispielsweise aufgeschrieben, wann der Kopfschmerz auftritt, wie intensiv er war, wo er genau war und welche Begleiterscheinungen er mit sich zog. Und so kamen wir einigen Auslösern auf die Spur. Unser Sohn isst zum Beispiel für sein Leben gern salzige Popcorn und die letzte Attacke kam nach einem Kinobesuch. Ich bin erst nicht darauf gekommen, aber da die Kopfschmerzen zuvor schon einmal nachts sehr stark waren, als wir einen Tv-Abend mit Popcorn gemacht haben, lag die Vermutung nah. Ich habe mich belesen und laut Dr. Lawrence Appel, Direktor des Welch Zentrum für Prävention, Epidemologie und Klinischer Forschung an der Johns Hopkins Medicine in Baltimore wird bestätigt, dass Natrium Kopfschmerzen begünstigen kann. Treffer! So wusste ich, dass wir die salzigen Popcorn vom Essensplan streichen werden und den Salzgehalt im Essen allgemein senken müssen.
Außerdem war der Wetterwechsel ein Grund für die Schmerzen. Denn unser Organismus passt sich ständig an Temperaturschwankungen und Luftdruckänderungen an, ohne dass wir es merken. Bei wetterfühligen Menschen kann dies zu Kopfschmerzen führen. Was haben wir also dagegen getan? Wir haben den Wald vor der Tür und unsere Jungs waren häufig draußen, allerdings nicht bei Wind und Wetter. Und das haben wir geändert, denn gerade dann, wenn man auch bei Regen oder Sturm mal raus geht, dann härtet der Körper sich ab und der Wetterwechsel wird besser verarbeitet.
Dies sind nur einige der Ursachen für den Kopfschmerz bei Jugendlichen und bei unserem Sohn. Es gibt noch zahlreiche Stellschrauben, an denen wir drehen können, wie diese Übersicht der Initiative Schmerzlos eindrucksvoll zeigt.
So helfen beispielsweise auch Entspannungsübungen und Massagen, um den Kopfschmerz in die Flucht zu schlagen. Diese und weitere Tipps in der Übersicht:
- Geh in einen ruhigen dunklen Raum und komme zur Ruhe. Einfach hinlegen und nichts tun. Die Augen schließen und entspannen.
- Massiere deinen Kopf und deine Schläfen mit ruhigen kontinuierlichen Bewegungen. Dabei übst du mit dem Zeige- und Mittelfinger mit leichtem Druck kreisende Bewegungen an der schmerzenden Stelle aus.
- Setze ätherische Öle ein. Minzöl wirkt wahre Wunder, denn es hemmt den Schmerz und kühlt angenehm.
- Führe Dehnübungen durch. Dabei wird beispielsweise mit der linken Hand der Kopf zur linken Schulter gezogen und nach 15 Sekunden die Seite gewechselt. So können sich muskuläre Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich lösen.
- Auch ein heißes Bad oder eine warme Dusche kann Abhilfe schaffen, denn Wärme beruhigt angespannte Muskeln.
- Geh regelmäßig an die frische Luft und in die Natur! Das wirkt wahre Wunder.
Wir versuchen diese Tipps in unseren Alltag einzubauen und mit Hilfe des Schmerztagebuches, das ihr hier auch runterlanden könnt, haben wir gelernt den Schmerz besser einzuordnen und mit ihm umgehen zu können. Sicher sind auch mal Irrwege dabei, aber wenn man kontinuierlich am Ball bleibt, dann kann man Ursachen finden und sie ausschalten. Ganz wird man den Kopfschmerz wohl nie besiegen, aber zumindest seine Häufigkeit maßgeblich beeinflussen.
Wie ist das denn bei euch? Betrifft euch das Thema Kopfschmerz bei Jugendlichen? Oder gehört ihr zu den Glücklichen, die wenig damit zu kämpfen haben?
33 Gedanken zu „„Schmerz lass nach“ Wege aus dem Kopfschmerz bei Jugendlichen – unser Erfahrungsbericht“
Das ist ja echt mal interessant. Wenn man von Kopfschmerzen bei Kindern hört, denkt man ja meistens sofort an Stress oder schlechte Augen. Ich hatte als Jugendliche öfter mal Migräne, das hatte sich aber erledigt als ich die Pille abgesetzt habe. Sonst würde ich vielleicht auch mal mit einem Schmerztagebuch anfangen.
Liebe Grüße
Franzi
Liebe Franzi,
durch die Pille? Das wusste ich ja noch gar nicht. Wahnsinn, wie sensibel der Kopf ist.
Es gibt so viele Faktoren und darum ist das Schmerztagebuch wirklich eine gute Variante, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Liebe Grüße
Christine
Wir haben das Thema hier bei beiden Kindern. Nachdem die Hausärztin beim ersten Sohn mit 13 nur meinte, er soll mal mehr an die frische Luft gehen (er sielt allerdings Tennis und Fußball!), bin ich zum Augenarzt. Dort wurde eine Weitsichtigkeit festgestellt und er bekam eine Brille.
Nun beginnt der andere Sohn auch damit. Es tut mir einfach leid, weil ich ihm auch nicht immer Tabletten geben möchte. Insofern: Ich kenne den leidensdruck. Vielleicht liegt es auch einfach am Wachstum? Die Kinder haben ja auch in den Knochen phasenweise solche Schmerzen.
Viele Grüße, Simone
Liebe Simone,
das mit der Brille hatten wir auch. Aber leider ging der Schmerz davon nicht weg.
Gestern abend war es wieder so schlimm, dass er um 19 Uhr auf dem Sofa eingeschlafen ist und wir ihn dann ins Bett legen mussten.
Aber zum Glück ging es ohne Schmerzmittel. Es ist wirklich ein langer beschwerlicher Weg, aber wir konnten zum Glück schon an vielen Stellschrauben drehen.
Liebe Grüße und alles Gute,
Christine
Liebe Christine,
Kopfschmerzen sind wirklich nichts schönes.
Ich hatte früher als auch jetzt zum Glück fast nie mit Kopfschmerzen zu kämpfen, die Kinder (sie sind ja auch noch jung mit bald 6 und bald 2) zum Glück auch noch keine, aber wer weiß wie das wird, wenn die Schule beginnt.
Grüße Marie
Liebe Marie,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in der Schule verstärkt wurde.
Bei uns fing es in der ersten Klasse an. Aber ich denke eher nicht, dass es der „Druck“ der Schule war, sondern dass es auch eine Veranlagung ist.
Liebe Grüße
Christine
Hallo zusammen!
Ich selbst kämpfte 10 Jahre mit chronischen Spannungskopfschmerzen. Der Anfang war bei mir mit 13 Jahren. Als Jugendliche/Kind nimmt dich das, meiner Meinung nach, noch mehr mit. Mich plagten dadurch zu der Zeit vor allem Ängste und ein schlechtes Selbstbewusstsein.. Mit dem Alter lernte ich erst damit klar zu kommen und mein Leben nach den Schmerzen zu richten. Ich kenne das Prozedere das Schmerzpatienten durchmachen müssen demnach auch genau… Heilpraktiker, Ärzte, Untersuchungen, Ängste, Medikamente, Operationen, alle möglichen Heilmittel usw. die Liste ist lang.
2017 fand ich dann endlich Wege und Methoden, die mir meinen Schmerz nehmen, weil ich die Ursachen fand! Ursachen: schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Vitalstoffmangel, verspannte tiefliegende Nackenmuskulatur. Was hilft mir? gesunde Ernährung (v.A. weniger Zucker!), mehr Bewegung, Vitalstofftherapie und Neuraltherapie.
In meinem Blog erzähle ich genaueres über meine Erfahrungen und wie es mir jetzt geht. Da ich mich im Bereich Gesundheitsmanagement weitergebildet hab, (hauptsächlich aus meiner pers. Situation heraus) teile ich auch noch weitere Beiträge zum Thema.
In meinem neusten Beitrag über Kopfschmerzen habe ich eine Sammlung an Ursachen aufgelistet. Alles Dinge, denen ich selbst in den 10 Jahren nachging oder die ich ausprobierte. Würde mich freuen, wenn für den ein oder anderen was dabei wäre!
https://www.myholistichealth.blogspot.com
https://www.facebook.com/HolisticHealth-1950476351874611/
Wünsch euch alles Liebe und hoffe, dass noch mehr die Möglichkeit bekommen wieder ein freies Leben ohne Schmerzen genießen zu können!
Der Link zum Blog ist wohl falsch angegeben, hier die Berichtigung: http://myholistichealth.blogspot.co.at/
Sehr schöner Bericht.
Als Kind litt ich auch oft unter Kopfschmerzen. Geholfen haben mir am Ende viel Frische Luft, entspannende Minuten und viel trinken. Finde deinen Beitrag sehr schön geschrieben.
Alles liebe
Dankeschön! Das freut mich!
Wir versuchen auch viel an die frische Luft zu gehen.
Wir haben den Wald vor der Tür, daher klappt das ganz gut!
LG Chris
Toller Beitrag 🙂 Ich hatte bisher nie mit starkem Kopfschmerz zu kämpfen, einzig, wenn sich die Weisheitszähne bemerkbar machen, zieht es ein bisschen. Darüber bin ich sehr froh, kenne ich viele Leute die mit starken Kopfschmerzen und Folgen, wie z.B. Erbrechen zu kämpfen haben. Bei Kindern ist mir das noch nicht so oft untergekommen, ich wünsche deinem Sohn das Beste!
Liebe Grüße,
Jessi
http://moredolcevita.at
Danke schön! Ich hoffe, dass es mit dem Ende des Wachstums besser wird.
Manche sagen ja auch, das Wachstum könnte ein Faktor sein.
Liebe Grüße
Chris
Liebe Chris,
danke für diesen Beitrag. Mein Freund leidet sehr unter Migräne. Ich werde ihm mal einige Tipps ans Herz legen. Bersonders der Punkt mit dem Salz war mir ganz neu.
Viele liebe Grüße
Liebe Svenja,
das mit dem Salz haben wir früher auch nicht geahnt, aber es ist sogar ein häufiger Grund
für Migräne. Probiert es mal aus.
Liebe Grüße
Chris
das ist wirklich ein heikles Thema! wahrscheinlich niemand findet Kopfschmerzen angenehm und persönlich kenne ich kaum einen Schmerz, der schlimmer ist! :/
so ein Kopfschmerztagebuch finde ich ein ganz gute Sache, und erhlich gesagt auch für Erwachsene 🙂
hab eine schöne Wochenmitte meine Liebe,
❤ Tina von http://liebewasist.com
Interessanter Beitrag! Ich leide ab und an selber an Kopfschmerzen, wo keine Tabletten mehr helfen. Teilweise waren die Ursachen bei mir die Ernährung und der Stress. Also spielt alles eine Rolle.
Glg Karolina
https://kardiaserena.at
Das sind ja wirklich super Tipps!
Als Kind hatte ich auch total oft Kopfschmerzen und mittlerweile habe ich 1-2x im Jahr eine ganz üble Migräne. Wenn ich jetzt so überlege, macht es total viel Sinn mit dem Salzgehalt, seit ich nämlich viel sport mache und dementsprechend auch mehr auf die Ernährung achte und nicht mehr so bekloppt nachsalze hatte ich kaum Kopfschmerzen in den letzten 12 Monaten! Davor hab ich echt alles nachgesalzen..
Mega Beitrag, den werde ich gleich mal weiterleiten!
Ganz liebe Grüße
Sonja
Liebe Sonja,
das ist aber lieb von dir! Ich freue mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt.
Siehst du, das mit dem Salz ist tatsächlich ein Faktor, an den man erst nicht denkt,
aber seit wir dieses Tagebuch führen, da ist es mir bewusst geworden.
Es war so auffällig, vor allem mit seinen salzigen Popcorn. Das musste damit zusammenhängen,
denn immer dann traten die Schmerzen auf.
Liebe Grüße
Chris
Ohh, der arme junge Mann! Das ist ja schlimm. Vor allem als Jugendlicher, der noch unbeschwert durchs Leben gehen sollte. Ich finde es toll, dass du das Thema so ausführlich aufgreifst und eine Hilfestellung gibst! Zum Glück habe ich noch nie Kontakt damit gehabt, drücke euch aber die Daumen, dass ihr auch gut damit klarkommt! <3
Liebe Grüße
Mareike von http://www.POTTlike.de
Das ist aber ganz lieb von dir Mareike!
LG Christine
Ich kann das so gut nachvollziehen, ich leide auch seit Langem an Migräne, bei mir hat es aber zum Glück nicht ganz so bald angefangen. Ich hoffe ihr könnt es in Zukunft gut unter Kontrolle halten.
Liebe Grüße
Sybille von Billchen’s Beauty Box
Liebe Sybille,
es ist Wahnsinn, wie viele davon betroffen sind und die Meisten leben einfach damit und niemand kann helfen.
Schreib am Besten auch mal auf, wann es auftritt und vielleicht kannst du auch was ableiten.
Liebe Grüße
Christine
Hallo liebe Chris,
ja, Kopfschmerzen sind echt nichts schönes. Mein Freund hat damit auch starke Probleme. Er wacht morgens mit Kopfschmerzen auf und schläft damit wieder ein. Uns ist nach einer längeren Zeit aufgefallen, dass er immer nur dann morgens Kopfschmerzen hat, wenn wir die Rolladen nicht runter gemacht haben. Er ist so lichtempfindlich.
Ich wünsche euch, dass ihr die Kopfschmerzen in Zukunft bei eurem Sohn gut unter Kontrolle bekommt!
Ein sehr schöner & informativer Beitrag!
Liebe Grüße
Julia
http://www.aboutjulia.de
Liebe Julia,
das kenne ich nur zu gut. Das tut mir leid für deinen Freund.
Achte auch mal drauf, ob er am Abend etwas gegessen hat, was der Auslöser sein könnte.
Aufschreiben wäre da eine gute Maßnahme.
Das hat uns echt geholfen.
LG und alles Gute für euch!
Christine
Die Idee mit dem Kopfschmerztagebuch find ich eine richtig gute Sache, die ich auch beginnen werde. Seitdem ich 17 Jahre bin leide ich unter Migräne und keiner kann mir helfen. Zu Ärzten habe ich seit Jahren kein Vertrauen mehr, da ich das Gefühl nur noch habe das Sie vond er Pharmaindustrie gesteuert werden, und ich als Versuchskaninchen fungiere für neue Migräne Therapien und Medikamtente.
Daher freue ich mich immer wieder über solche Tipps und werde diese mal für mich umsetzen.
Lieben Dank für diesen Artikel.
Liebste Grüße
Caroline | http://www.modesalat.com
Liebe Caroline,
oh je, dann hast du ja ähnliches durch wie wir. Wir sind ja auch von Arzt zu Arzt gelaufen
und niemand hat uns bisher wirklich geholfen. Ich leide ja selbst auch an Kopfschmerzen und
habe Tage, da werde ich morgens damit schon wach. Echt schrecklich. Aber Tipps bekommt man von Ärzten diesbezüglich nicht
und Tabletten kann ich mir selbst kaufen. Daher gehe ich kaum noch zum Arzt.
Ich freue mich, wenn du etwas von den Tipps umsetzen kannst.
Liebe Grüße
Chris
Spannend! So ein Kopfschmerz-Tagebuch stelle ich mir für die Erkennung von Mustern extrem hilfreich vor. Sowas sollte ich mir auch mal angewöhnen – denn ich bin sicher, dass ich bei meinen Kopfschmerzen auch bestimmte Auslöser/Trigger habe. Danke also schon mal für den Tipp! 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah,
Das stimmt. Häufig sind es Ursachen, die man gar nicht vermutet.
Gerne 🙂
Liebe Grüße
Chris
Eine wirklich tolle Idee mit dem Tagebuch! Ich leider in letzter Zeit auch häufig unter Kopfschmerzen und habe dazu noch einen Tinitus entwickelt. Wirklich super unangenehm! Im Augenblick meide ich Schmerzmittel noch, weil ich einfach nicht so viel davon nehmen möchte!
Xo Rebecca
https://pineapplesandpumps.com/
Kopfschmerzen sind wirklich sehr unangenehm und auch ich bin oft davon betroffen.
Liebe Grüße
Anja von Castlemaker.de
Heute ist es bei mir auch wieder soweit …
Schon aufgewacht und seitdem habe ich einen Kopf wie Watte.
LG Chris
Ein super interessanter und aufschlussreicher Beitrag für mich! Also Jugendliche hatte ich sehr oft Kopfschmerzen und in letzter Zeit kehren sie immer wieder zurück. Bei mir kommen sie oft vom Auge. War mehrmals bei der Augenärztin und sie hat gesagt, dass alles in Ordnung ist. Somit denke ich mir, dass es bestimmt wieder das Wetter ist. Aber dann denke ich mir, dass es doch nicht sein kann, denn ich bin tagtäglich mindestens eine Runde spazieren, egal bei was für einem Wetter.
Aber als ich gelesen habe, dass es auch vom Salz kommen könnte, ist mir ein Licht aufgegangen, denn ich esse sehr salzig. Vielleicht sollte ich mal meinen Salzkonsum ein wenig herunter schrauben. Dann habe ich wiederum Angst, dass ich nicht genügend Salz im Körper habe, da ich Sport treibe und sehr viel Schwitze.
Hab mir für die Zukunft vorgenommen zum Art zu gehen und mich beraten lassen.
Ich danke dir viel Mals!
Liebe Grüße, magdaeva von https://lifestylemeetsmagdaeva.blogspot.de/
Liebe Magdaeva,
du musst keine Angst haben, dass du zu wenig Salz zu dir nimmst, denn fast überall ist Salz enthalten.
Ich habe sogar mal eine Diät gemacht, bei der Salz zum würzen verboten war und da wurde sehr viel Sport getrieben. Der Körper bekommt das nötige Salz auch so. Wir müssen es gar nicht durch Gewürze zuführen.
LG Christine