Körpersignale – was Heißhunger über Nährstoffmangel verrät

Körpersignale – was Heißhunger über Nährstoffmangel verrät

Ständig Heißhunger auf deftiges Essen, Schokolade oder saure Gurken? Diese Lust auf bestimmte Nahrungsmittel basiert nicht zwingend auf einer kurzfristigen Laune des Körpers, sie kann auch ernste Ursachen haben: dem Körper fehlen wichtige Nährstoffe. Laut dem Ernährungsexperten Werner Winkler und seinem Buch „Heißhunger ist gesund“ signalisiert der Heißhunger Mängel an Mineralstoffen und Vitaminen. Wer die Zeichen seines Körpers richtig deutet, kann folglich ernsthaften Mangelerscheinungen langfristig vorbeugen.

Ich habe vor kurzem eine Liste dazu entdeckt, die ich sehr spannend finde und auch eine echte Hilfe darstellt, um kurzfristigen oder auch langfristigen Hungerattacken aus dem Weg zu gehen. Denn es gibt Alternativen zu Schokolade & Co. Seht selbst:

Heißhunger

Heißhunger 2

Heißhunger 3

Heißhunger 4

Bevorzugung von Flüssigkeiten gegenüber fester Nahrung bedeutet – Wasserbedarf. Dagegen hilft aromatisiertes Wasser mit Zitrone oder Limette. 8 bis 10 Gläser pro Tag.

Bevorzugung von fester Nahrung gegenüber Flüssigkeiten bedeutet ebenfalls Wasserbedarf. Der Körper ist schon dehydriert, so dass der Durst bereits verschwunden ist. Aromatisiertes Wasser mit Zitrone oder Limette hilft auch hier. 8 bis 10 Gläser pro Tag.

 

Lebensmitteliste Quelle: (http://lowcarb-community.de/heisshunger/)

3 Gedanken zu „Körpersignale – was Heißhunger über Nährstoffmangel verrät

  1. Absolut tolle Liste! Genau das, was den allermeisten fehlt. Das Thema ist mein Lieblingsthema und ich sehe es immer wieder bestätigt, dass Heißhunger, Appetit, Gelüste ein Zeichen von Nährstoffmangel ist und schnell verschwindet, wenn man dem Körper das Richtige gibt. Meine Erfahrung zu Schokolade: fehlender Nährstoff war bei mir Kupfer. Und bei den sogenannten Suchterzeugenden Stoffen wie Röststoffe (du schreibst hier verbranntes Essen, muss es meiner Meinung nach nicht zwangsläufig Mängel geben, weil diese Sotffe leider von Natur aus auf das Suchtzentrum im Gehirn wirken. Da scheint die Regel zu gelten: so wenig wie möglich nutzen, um den Suchtfaktor zu vermeiden.

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