Kalligrafie – die Kunst des Schönschreibens
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Ich bin immer ganz fasziniert, wenn ich schöne Schriften sehe – besonders fasziniert mich die Kalligrafie. Ich habe mir bereits zahlreiche Videos angesehen und irgendwie wollte es mir bisher nicht gelingen, das es wirklich Profimäßig aussieht. Es gibt diverse Eddings in vielen unterschiedlichen Stärken, aber ich wollte es zunächst mit einem einzigen Produkt versuchen und daher habe ich mir den den Kalligrafie-Füller „beFab! CALLIGRAPHY“ von Stabilo besorgt.
Passend dazu kam endlich nach 30 Tagen Wartezeit mein Happy Planner, der so zauberhaft ist. Er ermöglicht es, dass man die Seiten einzeln rausnehmen und liebevoll bearbeiten kann. Wahrscheinlich gefällt er mir aus dem Grunde so gut, da auch hier die Schriften auf Kalligrafie basieren. Er enthält viele liebevolle Seiten, Sprüche und Details, so dass es das ganze Jahr Spaß macht mit ihn an meiner Seite zu haben.
Was bedeutet eigentlich Kalligrafie?
Für die, die sich bisher noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben, möchte ich es kurz erklären. Eigentlich bedeutet das Wort übersetzt einfach: „Die Kunst des Schönschreibens“. Dabei wird von Hand mit einem Pinsel, Filzstift, Füller oder anderen Schreibwerkzeugen geschrieben.
Nach meinen zahlreichen Recherchen im Internet habe ich festgestellt, dass das Thema eine Wissenschaft für sich ist und es nicht in wenigen Sätzen erklärbar/erlernbar ist. Es gibt Tutorials, die man sich ansehen kann und dann heißt es üben, üben, üben …
Es gibt natürlich zahlreiche Schriften, die ihr euch runterladen könnt, um in einem Dokument mit schönen Schriften zu arbeiten. Hier ein paar Beispiele:
Und so sehen meine ersten Versuche aus:
Ihr könnt die Schriften natürlich noch mit beliebigen Farben unterlegen. Der künstlerischen Freiheit sind da keine Grenzen gesetzt. Auch mein Planner wird in den nächsten Tagen und Wochen noch mit Farben und Inhalten gefüllt werden. Ich mag gerne Fineliner in allen Farben, da sie sich optimal eignen, um feine klare Konturen und Striche zu ziehen.
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(Die Stifte wurden mir von Stabilo zum Testen zur Verfügung gestellt. Meine eigene Meinung bleibt davon unbeeinflusst.)
8 Gedanken zu „Kalligrafie – die Kunst des Schönschreibens“
Dein Planner schaut einfach zauberhaft aus.
Ich selbst nutze einen Ringbuchplanner und auf meiner Amazon Wunschliste steht schon längere Zeit ein Buch zur Kalligrafie – vielleicht schaff ich es nach meiner Klausurphase mal mich damit zu beschäftigen. Deine ersten Versuche finde ich übrigens sehr gelungen. 🙂
Ganz liebe Grüße,
Maike
Ich liebe den Planner auch total. Er war zwar wirklich verhältnismäßig teuer, aber es lohnt sich. Danke dir, ich habe mir Mühe gegeben, aber zurfrieden bin ich noch nicht 🙂
Liebe Grüße
Christine
Ich bin auch vor einigen Tagen auf das Thema Kalligrafie gestoßen und seitdem fleißig am üben – wer wünscht sich schließlich nicht, eine schöne Schriftzu haben 😀 So richtig will es bei mir noch nicht klappen, aber ich bleibe dran. Übung macht ja schließlich den Meister. Am einfachsten geht es meiner Meinung nach immer noch, das ganze erst mal mit Bleistift vorzuzeichnen und dann nachzumalen.
Deinen Kalender finde ich übrigens super schön, genau mein Geschmack!
Liebe Grüße
Stephi // http://stephisstories.de
Liebe Stephi,
das mit dem Bleistift ist ein super Tipp. Das werde ich künftig auch so machen. Dann kann man besser korrigieren, wenn etwas nicht so wird, wie man es geplant hat.
Liebe Grüße
Christine
Das sieht immer so schön aus :O Ich bekomme das nie so gleichmäßig hin 🙁 Da muss ich wohl noch weiter üben
Liebste Grüße
Sassi
Na ja, meins ist jetzt auch nicht sooo gleichmäßig 🙂 Ich übe auch weiter …
Irgendwann haben wir es dann perfekt drauf Sassi!
Liebe Grüße
Christine
Hallo Chris,
ich habe mir für meinen Planner auch einen Kalligraphie Stift besorgt – bzw. mehrere im Set.
Liebe Grüße
Anja S.
Hallo Anja,
ein ganzes Set? Das klingt gut. Ich habe die Stifte bisher immer einzeln gesehen. Danke für den Tipp!
Liebe Grüße
Christine