Kopfbedeckung im Winter – Trends 2016/2017

Kopfbedeckung im Winter – Trends 2016/2017

Eine Kopfbedeckung im Winter darf bei meinen Kindern nie fehlen. Ohrenschmerzen sind ansonsten bereits vorprogrammiert. Worauf ich allerdings bei meinen Kindern peinlich genau achte, das vernachlässige ich bei mir umso mehr. Ich trage fast nie eine Kopfbedeckung im Winter. Doch das ist gar nicht so gut, denn der Mensch verliert am Meisten Wärme über den Kopf – ca. 40 bis 50 Prozent. Frieren spielt dabei nicht einmal eine übergeordnete Rolle. Wir merken nämlich nicht, dass unser Kopf Wärme verliert, anders als beim Körper.

Es gilt: Je größer der Unterschied zwischen Körper- und Außentemperatur ist, desto stärker der Wärmeverlust über den Kopf. Da der Körper diesen Verlust ausgleichen muss, entzieht er dem Körper Energie, die er an anderer Stelle benötigen würde.

Radfahrer oder Läufer sollten beim Sport ebenfalls einen Unterzieher unter ihrem Helm tragen. Ist zwar optisch nicht das Highlight, aber dafür gibt es in anderen Bereichen für den kommenden Winter tolle Trends. Welche Mützen, Caps & Co. sind im Winter 2016/2017 angesagt?

Die klassische edle Fellmütze: Auch im Winter 2016 liegt diese Kopfbedeckung wieder voll im Trend. Ursprünglich stammt diese Mütze mit Ohrenklappen aus Russland und nennt sich Uschanka. Sie ist insofern die perfekte Wintermütze, da sie warm hält und Nacken, Stirn sowie die Ohren perfekt abdeckt. Ein Beispiel findet ihr hier

fellmuetze

Das Barett: Diese Mützenform ist eines meiner Lieblingsmodelle, denn ein Barett verkörpert den französischen Lifestyle, den ich persönlich sehr liebe. Mit einem Barett ist „Frau“ oder auch „Mann“ ein echter Hingucker, ob bei festlichen Veranstaltungen oder auch als Freizeit-Look. Dieses Barett ist ein Beispiel für die lockere lässige Variante.

Die typische Bommelmütze, die es mittlerweile in zahlreichen Varianten gibt, darf natürlich im kommenden Winter nicht fehlen. Sie sind erhältlich mit Strick, mit Echtfellbommel (was ich persönlich nicht bevorzuge) und aus vielen weiteren Materialien. Ob sportlich im Schnee oder als optisches Highlight bei der Apres Ski Party, diese Mütze macht einfach Spaß!

bommel

Mut zum Hut! Hüte sind in gewissen Kreisen gefragt, aber bei der breiten Masse noch nicht angekommen. Ein Hut ist ein starker Eyecatcher, doch nicht jeder mag die Blicke auf sich ziehen. Diesen Herbst/Winter 2016 gilt jedoch: Mut zum Hut! Da es den Hut in so vielen tollen Formen und Varianten gibt, sollte der Hut in keinem Kleiderschrank fehlen. Absolutes Must-Have in 2016/2017!

hut-winter

 

Ihr seht, es gibt wieder unglaubliche tolle Möglichkeiten, den Winter durch kreative Looks aufzupeppen! Was bevorzugt ihr? Tragt ihr lieber Kappe, Hut oder eine Fellmütze? Freue mich auf eure Antworten zu Kopfbedeckung im Winter!

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4 Gedanken zu „Kopfbedeckung im Winter – Trends 2016/2017

  1. Hallihallöchen -man möchte es kaum glauben aber es kommt immer näher🤔-,und ich werde dann schon mal anfangen meine Fellmütze in „Position „zu bringen und am besten gleich noch meine Uggs.Hut finde ich übrigens auch ganz klasse!!!!
    Einen schönen Herbstbeginn Dir meine Liebe und deiner Familie 🤗😘

    1. Halli Hallo Hallöchen 🙂

      Ja, heute merkt man, dass der Winter näher kommt. Uggs finde ich auch immer super, die gehen jeden Winter.

      Wünsche dir auch einen tollen Herbstanfang 🙂

      LG Christine

  2. Ich wünschte, ich könnte Hüte tragen, ich liebe sie, aber ich habe einfach kein Hutgesicht 🙁
    Barett finde ich aber auch super, habe es auch eine Zeit lang sehr gern und oft getragen. Mittlerweile bin ich bei „normalen“ Mützen gelandet, ich weiß auch nicht warum 😀

    Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart… Liebe Grüße,
    Filiz

    1. Hallo Filiz,

      ich denke, dass die klassische Mütze am vielseitigsten für viele von uns ist. Sie ist immer lässig und hält warm. Als Hingucker funktionieren allerdings die anderen Varianten auch ganz gut. Vielleicht solltest du dein Barett diesen Winter nochmal rausholen 🙂

      Ich wünsche dir auch einen tollen Wochenstart,

      lg Christine

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